11 Juni zwanzig nach eins
Mittwoch, 11. Juni, 20 Uhr
zwanzig nach eins
Wie klingt Einsamkeit am Mittag? Und wie fühlt sich dieselbe Einsamkeit um zwanzig nach eins in der Nacht an? Das Bremer Trio zwanzig nach eins stellt solche Fragen – und antwortet darauf mit Musik und Sprache.
In einer Mischung aus Jazz, Klassik, Lyrik und Improvisation verweben die drei Musiker*innen eigene und fremde Texte mit vibrierenden Klangräumen, gesprochenem Wort, Cello und Vibraphon. Die Stücke fließen ineinander, Gedanken verschieben sich, Stimmungen wechseln.
Es geht um Nähe und Fremdheit, Verletzlichkeit, das Ringen um Worte – aber auch um Verbindung. Ein Konzert, das nicht auf einzelne Lieder setzt, sondern auf den Moment dazwischen.
Besetzung:
Antonia Wohlgemuth – Gesang & Sprache
Paula Sagastibelza – Cello
Dani Catalán – Vibraphon