24 Aug OSD After Work
Donnerstag, 24. August, 18 Uhr
OSD After Work mit Livemusik
Für alle, die donnerstags zum Feierabend bei Livemusik in netter Gesellschaft etwas essen und trinken möchten, ist OSD After Work perfekt. Lasst den Tag vor der schönen Kulisse des Doms ausklingen! Die Konzerte auf der Open Space-Bühne – Jazz, Klassik, Singer-Songwriter – finden von 18 bis 19 Uhr statt.
An diesem Donnerstag: Melanie Mau & Martin Schnella, „Herzensangelegenheiten im Unplugged-Stil“
Die Geschichte von Melanie Mau und Martin Schnella begann mit dem Song „Miracles Out Of Nowhere“ der Band Kansas. Die beiden Vollblutmusiker entdeckten über eine eigene Bearbeitung dieses Stückes ihre Leidenschaft für das gemeinsame Musikmachen. Seither spielt das Duo aus dem niedersächsischen Osterode Musik im akustischen Gewand. Ihre Konzertreisen führten sie bereits quer durch Europa und die USA, wo sie beim renommierten Progstock-Festival auftraten. Das Repertoire von Melanie Mau und Martin Schnella beinhaltet Coversongs, die sie in ihrem eigenen Stil umarrangieren, aber mittlerweile auch zahlreiche Originals. Das Wichtigste jedoch: Ihre Musik kommt stets aus tiefstem Herzen und ist im wahrsten Sinne eine „Herzensangelegenheit“!
Live treten die Beiden in unterschiedlichen Besetzungen auf – als Duo, Trio, Quartett oder Quintett. Zur festen Band gehören Simon Schröder (Percussion, Gesang), Lars Lehmann (Bass) und Mathias Ruck (Gesang). Im Dezember 2015 erblickte mit „Gray Matters“ die erste eigene Cover-CD das Licht der Welt. Es folgte mit „The Oblivion Tales“ der erste Release mit ausschließlich eigenen Kompositionen. Zwei weitere Cover-Alben, „Pieces To Remember“ (2018) und „Through The Decades“ (2020), erhielten weltweit positive Resonanzen. Während der Pandemie produzierten sie eine Live DVD/CD in voller Bandbesetzung, die„Crowdless Sessions“ – pandemiebedingt ohne Publikum. Im Mai 2022 brachten Melanie Mau und Martin Schnella mit ihrer Band und zahlreichen Gastmusiker die CD „Invoke The Ghosts“ heraus – ein Album, welches kompromissloser als jemals zuvor ihrem „Acoustic Prog“-Stil Rechnung trägt.